Neue Nähe Hackathon Teil 1: Ein Hackathon für Menschen mit und ohne Behinderung

Teil 1: Ein Hackathon für Menschen mit und ohne Behinderung

Von Freitag 30.06. bis Sonntag, 02.07.2017 fand in Erlangen der zweite „Neue Nähe Hackathon“ der Aktion Mensch und Microsoft statt. Durch den Aufruf der App CUBUS, die über Veranstaltungen und Berichte für blinde und Sehbehinderte informiert,

erfuhr ich von diesem Event.

Ein Hackathon ist ein Programierwettbewerb. Spaß und ausprobieren stehen bei solchen Veranstaltungen im Vordergrund.

Die drei Sieger des „Neue Nähe Hackathon“ werden mit einem Preisgeld ausgezeichnet und sollen, wenn möglich, die Produkte im Anschluss an die Veranstaltung weiter entwickeln.

Da ich bis zum 30.06.2017 Praktikantin bei Microsoft war, kontaktierte ich gleich Astrid Auperle, die als Ansprechpartnerin für interessierte angegeben wurde.

Sie ist für soziales Engagement bei Microsoft zuständig.

Nach kurzem Mail-Austausch leitete sie mich an Marco Richardson weiter, der an dem Hackathon teilnehmen würde. In einem kurzen Gespräch erzählte er mir dann vom ersten „Neue Nähe“ Hackathon, der im Dezember 2016 in Berlin stattfand. Bereits im März erfuhr ich durch meinen Manager des Teams, in dem ich während des Praktikums war, von diesem Event.

Ich sah mir Videos von den Ergebnissen des letzten Hackathon an.

 

Marco versprach mir, sich mit der Aktion Mensch in Verbindung zu setzen, um den Aufenthalt in Erlangen während der drei Tage für mich zu organisieren. Eine Woche nach diesem Gespräch trafen wir uns wieder, um alles organisatorische zu klären. Wir würden gemeinsam vom Microsoft Office München nach Erlangen fahren. Ein Hotelzimmer wurde auch organisiert. Die gesamten Kosten übernahm die Aktion Mensch.

Das Abenteuer konnte beginnen!

 

 

Die Teppich Taufe

An einem schönen, sonnigen Sonntag war die ganze Familie beisammen. Meine Schwester mit ihrem Sohn, meine andere Schwester, unsere Eltern und ich. Meine Mutter hatte kürzlich einen neuen Teppich gekauft und ihn am Vortag in unser Esszimmer gelegt. Wir saßen am Tisch und mein kleiner Neffe, neugierig und groß wie er schon war, wollte Wasser aus einer normalen Flasche trinken. Das ging auch eine Zeit lang ganz gut, irgendwann jedoch ,ging etwas daneben. Genau auf den neuen Teppich. Es war nicht schlimm, da es nur Wasser war, und so wurde der Teppich von meinem nun schon 1 ½-jährigen Neffen, getauft. Nur einen Namen hat das gute Stück noch nicht. Den dürfen sich meine Leserinnen und Leser gerne aussuchen. Ich bin gespannt und freue mich auf eure Vorschläge.

 

Bahnhof Poetry

Vor kurzem fuhr ich, gemeinsam mit meinem Vater, meinen Freund zum Bahnhof. Dort angekommen mussten wir ein wenig auf den Zug warten. Da war ein Mann, der herumlief und unentwegt einen Text rezitierte. Es hörte sich an, wie eine Predigt einer Sekte oder mittelalterlich wirkenden Religion, oder irgendetwas anderes, was mit dem Mittelalter zu tun hat. Mein Vater beschrieb, dass er ganz schwarz angezogen war und einen Koffer und einen Bilderrahmen bei sich trug. Mir machte das echt Angst. ich dachte, dass er sich jeden Augenblick auf die Schienen werfen würde. Er sagte auch etwas von „Gesindel“. Entweder waren wir, die über ihn redeten damit gemeint, oder es gehörte zu seinem Stück. Eine Frau, die ebenfalls am Bahnsteig wartete, erklärte uns, dass der Mann ein Schauspieler sei öfter am Bahnhof wäre, meistens mit der S-Bahn führe und normalerweise bunt angezogen war. Okay, dachte ich! Der ist völlig ungefährlich. Möchte nur seinen Text üben,

aber kann man das dann nicht irgendwo anders tun? Still für sich?

Ich erzählte Freunden von dieser Begegnung. Viele sagten, dass es mutig von ihm ist, sich dort hin zu stellen und zu rezitieren. Im Nachhinein betrachtet finde ich das auch. Ganz ehrlich schäme ich mich auch etwas dafür, nicht tolerant gewesen zu sein und mich sogar ein bisschen gegruselt zu haben.

Es war für mich einfach neu. Wenn das in Zukunft öfter vorkommen würde, zum Beispiel mit einem Bahnhof-Poetry-Slam, dann wäre das auch überhaupt nichts Besonderes mehr.

Genauso ist das mit der Inklusion. Je öfter Menschen mit Behinderung in den Alltag von Menschen ohne eine Einschränkung integriert werden, desto weniger ungewohnt ist das dann auch!

Ich habe wirklich ein bisschen an mir und meiner Toleranz gezweifelt!

Schließlich möchte ich selbst akzeptiert und toleriert werden.

Also möchte ich im Gegenzug andere Menschen ebenso akzeptieren! Das tue ich meistens auch, aber da ich auf dem Bahnhof die Situation überhaupt nicht einschätzen konnte, war es für mich befremdlich.

Im Nachhinein fände ich es toll, wenn es öfter Menschen gäbe, die Texte rezitieren. Es würde die Wartezeit auf die nächste Bahn netter gestalten.

Aber vielleicht bleibt das auch erst mal eine Einzigartigkeit, die aber dennoch akzeptiert werden sollte.

Ich wünsche dem Mann alles Gute und hoffe, dass ihm das üben auf dem Bahnhof geholfen hat!

 

Geht es dir wieder besser? … Ging es mir jemals schlecht?

Heute hatten wir Besuch von einem Bekannten. Wir haben ihn schon eine längere Zeit nicht mehr gesehen. er fragte mich: „Geht es dir wieder besser?“. Ich war etwas verwirrt, habe aber dann gemerkt, dass er meine Blindheit meint. Es war sicher nicht böswillig gemeint. ER hatte sich einfach interessehalber erkundigt, aber diese Frage führt zu einem Thema, über das ich gerne schon längere Zeit schreiben würde.

 

Es wird oft unterschieden zwischen Gesunden und Behinderten.

Diese Unterscheidung wird auch oft von den Personen mit Behinderung selbst getroffen.

 

Aber warum?

 

Wenn man ein Handicap hat, ist man doch nicht gleichzeitig krank… oder etwa doch?

 

Und meine Antwort dazu lautet: Definitiv nein!

 

Krank ist man, wenn man eine Grippe oder etwas schlimmeres wie beispielsweise Krebs hat.

 

Aber eine Behinderung hat nichts damit zu tun!

Man leidet nicht darunter.

Man ist auch nicht jeden Tag deprimiert darüber, weil das Schicksal einen dazu verdonnert hat!

Für die Person muss auch nicht gebetet werden, damit die Behinderung wieder weg geht!

Man will nicht unbedingt etwas verbessern, selbst, wenn die Medizin es möglich machen würde. Bei dieser Ausssage ist zu beachten, dass es natürlich trotzdem Menschen gibt, die sich wünschen, ein Leben ohne Behinderung zu führen!

Man ist nicht besonderer als andere.

Man findet sich damit ab, lebt damit und zwar nicht unbedingt im Nachteil!

Man hat einige Vorteile. Und auch Menschen ohne eine Einschränkung profitieren von diesen Vorteilen. Beispielsweise, wenn es darum geht, gemeinsam die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, ein Besuch im Kino usw.

 

Es sind nur einige Beispiele, die beweisen, dass wir nicht krank sind!

 

Wir leben genauso gerne wie Menschen ohne Behinderung.

 

Und es gibt nicht den Unterschied zwischen Behindert und gesund!

Das Gegenteil von Gesund ist, soweit ich es gelernt habe, krank!

Folge dessen kann das Gegenteil von Gesund nicht gleichzeitig behindert sein!

 

Vielleicht seht ihr das anders, vielleicht aber auch genauso? Lasst es mich gerne wissen!

 

 

Es ist ganz normal

Mein kleiner Neffe ist fast 1/2 Jahre alt. Er kann schon etwas sprechen und wir können auch wunderbar zusammen spielen. Er liebt Bälle über alles! Das erste Mal, als mir auffiel, dass er merkte, dass ich anders bin war, als er mir den Ball direkt in die Hand legte. Ich konnte ihn dann zu seinem Opa werfen. Das zweite Mal war, als er immer, wenn er mir den Ball zuwarf, meinen Namen sagte. Er kann ihn noch nicht aussprechen, aber seit dem wir alle gemeinsam im Urlaub waren, sagt er „I“ zu mir. Der Grund hierfür ist wahrscheinlich, dass ich Franzi heiße und „I“ einer der wenigen Buchstaben des Namens ist, den er schon aussprechen kann. Am Anfang glaube ich, trennte er noch gar nicht so, da hießen alle aus der Familie „I“, weil alle unsere Namen mit „I“ enden. Aber seit neuestem unterscheidet er schon zwischen den Personen.

Er ist einfach so ein wunderbares, tolles und lebhaftes Kind.

Ein Sonnenschein in unserem Leben! Obwohl er sich noch nicht richtig ausdrücken kann, versteht er doch, dass ich nichts sehe. Das Beispiel mit dem Ball zuwerfen habe ich ja bereits erwähnt, aber da ist noch etwas ganz gravierendes. Das erste Mal, als es passierte war, als ich auf die Toilette gehen wollte. Er kam zu mir, nahm mich bei der Hand und führte mich zur Tür. Ich war ganz erstaunt und freute mich sehr, dass er dies tat. Auch, wenn wir zum Beispiel nach Draußen auf die Terrasse gehen, nimmt er meine Hand und führt mich hinaus. Wenn ich ihm sage: „Ein bisschen langsamer“, oder „Vorsicht“, versteht er es und achtet darauf.

Er hat viele verschiedene Bälle. Einen, der aus Stoff ist und den ich leider nicht höre, wenn er auf den Boden fällt. Ich bat ihn, einen anderen Ball zu verwenden, weil ich den besser höre und er hatte nichts dagegen.

Als wir eine ganze Weile nur zu zweit gespielt haben, hatten wir einen großen Ball.

Es war somit einfacher für mich, ihn zu finden, wenn mein Neffe ihn warf.

 

Ein Mal machten Oma, Opa und ich einen Ausflug zum nahegelegenen Bauernhof mit ihm. Als wir wieder zurück wollten, die anderen schon mit dem Kinderwagen losgefahren waren, ich aber noch kurz Zeit brauchte, um meine Handschuhe an zu ziehen, merkte er, dass ich nicht da war und rief „I!“ Die anderen bemerkten erst dann, dass ich mich nicht hinten am Kinderwagen festhielt.

 

Es sind nur einige Beispiele, die zeigen, wie er wahrnimmt, dass ich nichts sehe. Ein bisschen anders bin als der Rest der Familie. Aber er nimmt es an, ohne es komisch zu finden. Er integriert mich auf seine eigene Art und Weise. Wenn er sich ein Mal ausdrücken kann, wird er bestimmt nach fragen, warum seine Tante ihn nicht sehen kann. Ich werde es ihm erklären und ihm mit Stolz sagen, dass er es schon ganz früh gemerkt hat!

 

Sehr stolz bin ich auf seine Mama, weil sie viel mit ihm spricht. Wenn sie zum Beispiel Videos von ihm macht, erklärt sie alles und auch im Alltag reden die beiden viel miteinander. Darum spricht er auch schon so gut und viel.

 

Er geht ganz natürlich mit mir um und nimmt mich so, wie ich bin! Als Mensch, aber vor allem als seine Tante Franzi „I“!

 

 

Workshop Audiodeskription Teil 4: Tag 3: Von unsichtbaren Fröschen und künstlichen Stimmen

Tag 3: Sonntag, 28.01.2018

Wieder um 09:30 Uhr trafen wir alle zusammen. Der Plan für heute war es, am Film „Tschick“ von gestern weiterzuarbeiten. Diesmal durften wir uns Szenen aussuchen. Entweder eine Szene, in der die Hauptfigur traurig ist oder eine andere, die etwas schwieriger zu beschreiben ist, da sie eine Sequenz enthält, die nur der Vorstellung der Hauptfigur entspricht. Unsere Gruppe entschied sich für die melancholische Szene, da es viele Sprechpausen gab und dadurch viel Zeit zum Beschreiben war. Einfach war es nicht. Wir hatten am Ende nicht so viel Beschreibungstext, da wir die melancholische Stimmung des Films rüberbringen wollten. Wir diskutierten kurz, ob wir die Zeit nutzen sollten, um die Hauptperson zu beschreiben, entschieden uns aber dagegen, da die Stimmung uns wichtiger erschien. Als wir dann alle zusammen die originale Audiodeskription anhörten, stellten wir fest, dass die Person kurz beschrieben wurde, also das, was wir nicht machen wollten. Herr Benecke war sehr zufrieden mit unserer aller Leistung.

Zum Abschluss gab er Tipps, welche Aussichten wir mit diesem Workshop hatten. Beim Bayerischen Rundfunk hätten wir keine Chance, uns zu bewerben, dafür aber beim NDR und WDR. Auch gibt es Firmen, wie TV Text international, Untertitelwerkstadt, Audioskript.

Da man mit drei Tagen Workshop noch nicht vollständig professionell arbeiten kann, empfiehlt es sich auch, bei einem bestehenden Team oder einzelnen Autoren zu hospitieren.

Dann zeigte er uns noch einige Filmbeispiele.

Unter anderem eine schon etwas ältere Waschmittelwerbung. Diese wurde mit AD ausgestattet, da eine blinde Frau mitspielte. Sie wurde dreisprachig entwickelt, was normalerweise bei AD unüblich ist: Deutsch, Französisch und Italienisch.

Ein wirklich schönes Beispiel finde ich die beiden Filme von Bibi Blocksberg. Der Schauspieler von Bernhard Blocksberg, Bibis Vater, übernahm den Sprecher der AD und kommentierte aus seiner Sicht das Geschehen. Das finde ich für Kinder wirklich toll, Audiodeskription erlebbar und lustig zu gestalten!

Es kommt auch vor, dass AD mit künstlicher Stimme hergestellt wird. Diese klingt wirklich schrecklich. Wie die künstliche Sprachausgabe meines Handys. Für einen richtigen Film nicht empfehlenswert! Allerdings fände ich das persönlich für YouTube-Videos klasse! Genauso wie man dort die Untertitel einstellen kann, so könnte man dann auch die AD einstellen. Also, wenn das hier jemand von YouTube liest, der melde sich bitte bei mir!

Im Herbst soll es ein Aufbauseminar geben. Allerdings muss man, um daran teilnehmen zu können, selbst schon in dem Bereich AD gearbeitet haben.

Ich könnte mir wirklich gut vorstellen, in diesem Bereich tätig zu sein. Nicht alleine, das weiß ich selbst, ist vollkommen unmöglich, aber es ist sehr wichtig, dass blinde Menschen in die Erstellung von Audiodeskription mit einbezogen werden. Sind doch wir diejenigen, die es am allermeisten brauchen!

Was mir sehr gefallen hat war, dass die Sehenden viel mehr für Geräusche sensibilisiert wurden. Zum Beispiel war es so, dass bei dem Film „Tschick“ in einer Szene Frösche zu hören waren, die mir sofort auffielen, meinen beiden Kolleginnen aber erst, nachdem ich das Froschquaken erwähnte. Eine der Beiden erzählte mir dann, dass die Frösche im weiteren Verlauf des Films noch eine Rolle spielen werden, weshalb es wichtig ist, das Hintergrundgeräusch, in dem Fall das Quaken, nicht zu übersprechen.

Ich bin sehr froh, an diesem Workshop teilgenommen zu haben. Dank gilt auch den Organisatoren, dem Referenten, Herrn Benecke, und vor Allem den Teilnehmer/innen, die sich für das Thema interessieren.

Workshop Audiodeskription Teil 3: Tag 2: Von Doktorarbeiten, Methoden und berühmten Jugendfilmen

Tag 2: Samstag, 27.01.2018

Tag zwei startete etwas früher, nämlich um 09:30 Uhr. Diesmal begann der Tag damit, dass Herr Dr. Benecke über seine Doktorarbeit „Audiodeskription – partielle Transkription“ sprach. Er erklärte uns zwei Dinge aus seiner Doktorarbeit: Was ein Holon und eine Aspektmatrix ist.

Ein Holon ist die inhaltliche Zusammenfassung des Films (kurze Stichpunkte, die beschreiben, was der Film für den Zuschauer, der die AD erstellt, aussagt).

Eine Aspektmatrix ist die Einteilung des Films.

Dabei werden folgende Dinge berücksichtigt:

Hat die Musik einen großen wichtigen Anteil am Bild? Man kann sich das so wie bei „Peter und der Wolf“ vorstellen. Da hat jede Figur ihre eigene Erkennungsmelodie.

Er erklärte uns, dass es auch Musik gibt, die nicht zum Bild passt.

Sind Geräusche auffällig, muss man diese erklären – oder sind sie selbsterklärend?

Dabei ist wichtig, dass der Ton (wichtige Geräusche, Dialoge) unangetastet bleibt, also keine Audiodeskription verwendet wird. Ausnahmen gibt es beim Übersprechen von Dialogen, wenn diese nicht unbedingt relevant für den Film sind. Das aber wirklich nur im Notfall und auf keinen Fall bei Kinoproduktionen!

Wann treten Personen zum ersten Mal auf, wann werden die Namen im Film erwähnt? Das ist sehr unterschiedlich. In einigen Audiodeskriptionen werden Personen gleich am Anfang erwähnt, obwohl sie noch nicht im Film genannt worden sind. Meist bei Serien ist das der Fall, da man die Personen schon kennt.

Wir probierten das an dem Jugendfilm „Tschick“, nach dem Roman von Wolfgang Herrendorf. Das Buch habe ich gerade angefangen zu lesen.

Diesmal wurde ich in eine neue Gruppe eingeteilt. Wir sollten zuerst eine Aspektmatrix und ein Holon erstellen. Das dauerte und wir brauchten auch sehr viel Zeit dafür. Danach gab es Mittagessen. Anschließend erstellten wir die Audiodeskription. Wir kamen, wie schon am Vortag, nicht so weit, zwei, drei Minuten, aber immerhin! Die anderen waren ebenfalls unterschiedlich weit gekommen. Eine Gruppe sogar ungefähr zehn Minuten. Man muss aber dazu sagen, dass sie über die kurze Kaffeepause hindurch geschrieben hatten. Wieder bewerteten wir uns gegenseitig und wie am Vortag hätte man alles zusammenlegen können, um eine perfekte AD zu erhalten. Dann war auch dieser Tag zu Ende.